STRASS i. A. 70 Teilnehmer wagten sich beim 4. Fassdauben-Rennen in Powang an den Start.
Obwohl am Powanger „Büchel“ viel Nebel lag, war das Fassdauben-Rennen ein Spaß für Jung und Alt. 70 Personen gingen an den Start, einige davon sogar mehrmals. Gewertet wurde allerdings nur die beste Zeit. Tagesschnellste waren Fritz Ammer in 1:34,85 Minuten und Elfriede Katterl in 2:16,05.
Die Strecke die es zu bewältigen galt, war mit einigen Hindernissen gespickt. Eingebaut in einen Slalom ging es zuerst über eine Schanze, danach mussten die Starter durch einen Traktorreifen gleiten. Bei einer Station mussten sie mit einer Luftpumpe in einem Kessel Überdruck erzeugen, auf der „Scheitergoaß“ ging’s ans Holzsägen, zuvor gab es aber zur Stärkung ein Stamperl Schnaps.
Für die Tagesbesten gab’s Wanderpokale, für die Schlusslichter Trostpreise: eine Schachtel voller Schaumrollen (Damen) bzw. eine Stange Wurst und einen Brotwecken (Herren).
OÖN, 04. März 2009